Titel: Himmelsfelsen
Autor: Manfred Bomm
Verlag: Gmeiner
Verlag
Seitenzahl: 374
Preis: 9,90€
Klappentext:
Der Himmelsfelsen
hoch über Eybach: Eines morgens tönt in grausamer Schrei durch den
friedlichen Ort und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Ein Mann
ist vom Felsen gestürzt.
Selbstmord oder
Mord? Wer könnte Interesse am Tod des Ulmer Diskothekenbesitzers
haben? Seine zwielichtigen Geschäftspartner oder gar eine
eifersüchtige Frau? Und weshalb muss der Bruder des Toten, eine
stadtbekannte Persönlichkeit, noch mit einem weiteren Todesfall
fertig werden?
Fragen über Fragen
– und ein verzwickter Fall für den sympathischen Hauptkommissar
Häberle und sein Team.
Inhalt:
Gerald Fronbauer
stürzt vom Himmelsfelsen und die ganze Stadt beschäftigt sich mit
dem Fall. Es gibt viele Verdächtige im Umfeld des Geislingers. Da
gibt es die Geschäftskollegen Saalfelder und Flinsbach, diese Beiden
finden es nicht sehr toll, dass der Bruder von Gerald die Disko
„High-Noon“ erben wird. Sie stehen von Anfang an unter Verdacht
und haben auch wirklich einiges an Dreck am Stecken. Das
Hauptermittler Duo Häberle und Linkohr geben alles um den Fall sehr
schnell zu lösen. Häberle hat bisher noch kaum einen Fall ungelöst
gelassen. Das Ermitteln in der Sommerhitze ist zwar nicht sehr
leicht, aber auch dieser Fall bleibt nicht ungeklärt.
Meine Meinung:
Ich muss gleich mal
sagen, dass ich solche Regionalkrimis sehr mag. So ist auch der
schwäbische Krimi aus Geislingen total was für mich. Das Buch ist
gut geschrieben und liest sich flüssig. Man merkt, dass der Autor
sich in der Gegend auskennt und sich damit beschäftigt hat. Für
meinen Geschmack ein bisschen zu wenig Dialekt geschrieben. Gerade in
den Dialogen finde ich dies sehr unterhaltsam.
Spannend vom ersten
Moment an. Für Fans von Kluftinger und Co. ein absolutes Muss.
Eure
Bookwave_Miri :)
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