Mittwoch, 3. Februar 2016

Rezension: Leberkäsweckle



Titel: Leberkäsweckle
Autor:
Bernd Weiler
Verlag: emons
Seitenzahl: 208 
Preis: 9,90 €


Klappentext:
In Pfenningen am Trauf der Schwäbischen Alb passiert an sich nicht viel, aber plötzlich ist der sprichwörtliche Teufel los: Die Bürgermeistersgattin erschießt ihr Konkurrentin, ein toter sitzt in der Kirche, ein weiterer im Kühlraum der Mensa, und am Georgenberg werden Knochen gefunden. Kein ganz normaler Tag für Kommissar Knöpfle, der mit dem Ermitteln gar nicht hinterher kommt. Als dann der Bürgermeister einen Killer auf seine Gattin ansetzt, kommt Gott persönlich um das Eingreifen nicht mehr herum... 


Inhalt:
So viele Leichen und nur zwei Kommissare in Pfenningen. Die kommen nicht mehr hinterher. Es passiert noch so einiges anderes um die Todesfälle herum. Alle Pfenningen sind in alle Fälle mit verwickelt. Ob Todesfall oder ein anderes Geschehnis. 


Meine Meinung:
Oft ein wenig verwirrend, aber mit sehr viel Witz und viel schwäbischem Dialekt geschrieben. Also im Gesamten ein recht gutes Buch.

 


1 Kommentar:

  1. Allein der Titel zeigt mir schon: Lies das Buch, es ist witzig. Mit dem Dialekt? Sofort! Kommt auf meine Wunschliste, danke für die Rezi!

    Ich mag es, dass sie so knackig und kurz ist und trotzdem alles beinhaltet, was man wissen muss. ♥

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