Sonntag, 27. Dezember 2015

Rezension: Himmelsfelsen



Titel: Himmelsfelsen
Autor: Manfred Bomm
Verlag: Gmeiner Verlag
Seitenzahl: 374
Preis: 9,90€


Klappentext:
Der Himmelsfelsen hoch über Eybach: Eines morgens tönt in grausamer Schrei durch den friedlichen Ort und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Ein Mann ist vom Felsen gestürzt.
Selbstmord oder Mord? Wer könnte Interesse am Tod des Ulmer Diskothekenbesitzers haben? Seine zwielichtigen Geschäftspartner oder gar eine eifersüchtige Frau? Und weshalb muss der Bruder des Toten, eine stadtbekannte Persönlichkeit, noch mit einem weiteren Todesfall fertig werden?
Fragen über Fragen – und ein verzwickter Fall für den sympathischen Hauptkommissar Häberle und sein Team.



Inhalt:
Gerald Fronbauer stürzt vom Himmelsfelsen und die ganze Stadt beschäftigt sich mit dem Fall. Es gibt viele Verdächtige im Umfeld des Geislingers. Da gibt es die Geschäftskollegen Saalfelder und Flinsbach, diese Beiden finden es nicht sehr toll, dass der Bruder von Gerald die Disko „High-Noon“ erben wird. Sie stehen von Anfang an unter Verdacht und haben auch wirklich einiges an Dreck am Stecken. Das Hauptermittler Duo Häberle und Linkohr geben alles um den Fall sehr schnell zu lösen. Häberle hat bisher noch kaum einen Fall ungelöst gelassen. Das Ermitteln in der Sommerhitze ist zwar nicht sehr leicht, aber auch dieser Fall bleibt nicht ungeklärt.


Meine Meinung:
Ich muss gleich mal sagen, dass ich solche Regionalkrimis sehr mag. So ist auch der schwäbische Krimi aus Geislingen total was für mich. Das Buch ist gut geschrieben und liest sich flüssig. Man merkt, dass der Autor sich in der Gegend auskennt und sich damit beschäftigt hat. Für meinen Geschmack ein bisschen zu wenig Dialekt geschrieben. Gerade in den Dialogen finde ich dies sehr unterhaltsam.

Spannend vom ersten Moment an. Für Fans von Kluftinger und Co. ein absolutes Muss.






Eure Bookwave_Miri :)

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