Freitag, 8. April 2016

Rezension: In der ersten Reihe sieht man Meer





Titel: In der ersten Reihe sieht man Meer
Autor: Volker Klüpfl u. Michael Kobr
Verlag: Droemer und Knaur
Seitenzahl: 319
Preis: 19,99€


Klappentext:
Mensch, war das schön: Im Morgengrauen ging´s los, eingepfercht auf der Rückbank der vollbeladenen Familienkutsche. Zehn Stunden Fahrt an die Adria, ohne Klimaanlage und Navi, dafür mit Modern Talking aus dem Kassettenradio. Am Strand ein Duftgemisch aus Tiroler Nussöl und Kläranlage, und statt Cappuccino gab´s warme Limo.
Willkommen zurück im Urlaubsparadies der 80er Jahre. Darin findet sich Familienvater Alexander Klein wieder, als er über einem Fotoalbum einnickt und als pickliger Fünfzehnjähriger erwacht - dazu verdammt, die Italien-Premiere seiner Jugend noch einmal zu erleben. Und zwischen Kohlrouladen und Coccobellomann die beste Zeit seines Lebens hat.



Inhalt:
Als Alexander Klein in den 80er Jahren an der Adria "erwacht", weiß er sofort, dass er gerade träumt. Dass der Traum allerdings so real ist und er bis ins kleinste Detail träumt, macht ihn doch etwas stutzig. Am Ende des Buches wacht er wieder auf und den Leser erwartet eine kleine Überraschung. Mehr möchte ich zu dem Buch gar nicht sagen, da es sonst viel zu viel über den Inhalt verraten würde und ihr es nicht mehr lesen wollen würdet.


Meine Meinung:
Ich kenne die Kluftinger - Bücher der beiden Autoren und fand diese immer sehr lustig. Als ich dann gesehen habe, dass die beiden eine Komödie geschrieben haben, musste ich das Buch unbedingt haben. Und ich muss euch sagen: Ich fand es genial. Mit viel Witz und Charme zurück in die 80er. Von mir bekommt ihr eine klare Leseempfehlung.









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